Mit einer systemischen Grundhaltung und Methodenrepertoire nutzen wir u.a. Methoden aus dem Coolness- und Antiaggressivitätstraining, der Selbstbehauptung, dem Deeskalationstraining und dem Erlebnis- und Abenteuersport.

Gemeinsam mit ihnen erstellen wir eine Bedarfsanalyse und setzen die Trainingsschwerpunkte (und Grenzen) fest. Nach einem intensiven Vorgespräch und der Auftragsklärung mit allen Beteiligten findet das Training meistens vor Ort statt. Die Trainings werden im Anschluss mit allen Beteiligten ausgewertet.

Für unsere Langzeittrainings benötigen wir ein Schuljahr Vorlauf. Bitte planen Sie rechtzeitig mit uns Ihre Vorhaben, damit wir diese auch wunschgerecht durchführen können. Wir benötigen attraktive Räumlichkeiten, eine Sporthalle bzw. einen großen Bewegungsraum.

Mobbing in analogen oder digitalen Räumen ist eine der Erscheinungen, die in einer (Klassen)Gemeinschaft nicht egal sein dürfen. Es handelt sich immer um einen gruppendynamischen Prozess und ein komplexes Konfliktgeschehen, zu dessen Entstehung und Aufrechterhaltung viele Akteur:innen beitragen. Die Frage ist nicht, ob eingegriffen werden soll, sondern wie und wann.

Unsere Angebote zur Mobbingprävention und Intervention sind häufig in ein Sozialtraining eingebettet, können aber auch separat gebucht und angewendet werden. Da es um ein vielschichtiges Konfliktgeschehen geht, arbeiten wir mit der ganzen Klasse bzw. Gruppe und der Leitung.

Unser Sozial-Emotionales Lernen ist ein handlungsorientiertes Erfahrungslernen. Die praktische Einübung sozialer Kompetenzen, der Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes und die intensive Auseinandersetzung mit den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen stehen an oberster Stelle dieses Konzepts. Themen können sein: Konstruktive Interaktion und Zusammenarbeit in der Klasse / Gruppe, Disziplinschwierigkeiten in Gruppen und Schulkassen, Selbstwahrnehmung und Selbstachtsamkeit, Ressourcenstärkung, Emotionsregulation, Meinungen vertreten und akzeptieren, Aufbau einer konstruktiven Konfliktkultur und Konfliktlösestrategien entwickeln.

Gemeinsam mit ihnen erstellen wir eine Bedarfsanalyse und setzen die Trainingsschwerpunkte fest. Nach einem intensiven Vorgespräch und der Auftragsklärung mit allen Beteiligten findet das Training meistens vor Ort statt. Die Trainings werden im Anschluss mit allen Beteiligten ausgewertet.

 
Selbstbehauptung führt zu Selbstsicherheit!

Teilnehmer:innen werden in unseren Trainings bestärkt, ihre Bedürfnisse und Gefühle ernst zu nehmen und zuzulassen, Grenzen anderer zu akzeptieren und sich selbst abzugrenzen. Um selbstbewusst auftreten zu können, bedarf es neben der Entwicklung einer starken Körpersprache einen deutlichen Stimmeinsatz und ein gutes Gespür für Nähe und Distanz. Der gewaltfreie Umgang mit Konflikten, die Stärkung und das Entwickeln individueller Handlungsmöglichkeiten stehen dabei im Vordergrund.

Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir eine Bedarfsanalyse und setzen die Trainingsschwerpunkte fest.

Themen des Coachings können sein: Umgang mit Gewalt und aggressiven Handlungen, Disziplinschwierigkeiten, Ausgrenzung und Mobbing, Konfliktlösestrategien, Selbstbehauptung, Selbstwert und Selbstwirksamkeit und Selbstregulation.

Nach einem Vorgespräch mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten erstellen wir gemeinsam mit den Jugendlichen im zweiten Schritt eine Bedarfsanalyse und setzen die Schwerpunkte und Ziele für das Coaching fest. Das Coaching finden in unseren Räumlichkeiten statt.